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Ausgabe 49: Hunger als Waffe

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Hunger als Waffe

Die Alarmzeichen stehen auf Rot: Spätestens seit Beginn des Ukrainekrieges ist die Rede von einer sich immer weiter verschärfenden Lebensmittelkrise globalen Ausmasses. Öffentliche Stimmen tun Schreckensszenarien von noch nie dagewesenen Hungerkatastrophen kund und Regierungen raten ihren Bürgern dazu, sich Notvorräte anzulegen. Auf der einen Seite scheint die Lage sehr ernst - in den USA brennen ungewöhnlich viele lebensmittelbezogene Einrichtungen ab und hierzulande sind teils leere Supermarktregale zu verzeichnen -, auf der anderen Seite redet Russland von Rekordernten und China kann gigantische Lagerbestände an Getreide vorweisen. Zur stark taumelnden Ernährungssicherheit zahlreicher Länder gesellt sich die Angst vor Kriegen und Aufständen und drohende Blackouts aufgrund der Energiekrise (Ausgaben 47,48) - alles scheint auf destruktive Weise ineinanderzugreifen und verbunden zu sein. Schaut man sich einmal an, wie die hiesige Politik mit der Notlage umgeht bzw. welche politischen Entscheidungen dazu geführt haben, dass Deutschland zum heutigen Zeitpunkt alles andere als krisenfest dasteht, dann mehren sich die Indizien dafür, dass man von boshaftem Kalkül und Vorsatz sprechen muss. Allzu Vieles deutet auf eine hybride Kriegsführung gegen den industrialisierten Westen als Hauptfeind hin - und die üblichen Verdächtigen rücken in den Fokus.


Inhalt:


Die Lösung kann nur lauten: Landwirtschaftliche Autarkie

Der internationale Handel mit Kommunisten auf Kosten der eigenen Selbstversorgung erweist sich heute wenig überraschend als fatal.


Bauernsterben in Deutschland und Europa

Eine überbordende Bürokratie zwingt Bauern, ihre Höfe aufzugeben und sich aus ihrem Beruf zu verabschieden.


So nagt die Energiewende an der Nahrungsversorgung

Die Anstrengungen, konventionelle Energien durch «Erneuerbare Energien» zu ersetzen, reissen ein beträchtliches Loch in die Ernährungssicherheit.


Nahrungskrise in Amerika

Auch auf der anderen Seite des Atlantiks haben die Nahrungsproduzenten mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. Die Aussaat von gentechnisch veränderten Nutzpflanzen (GVO) setzt die amerikanische Landwirtschaft besonders unter Druck.


Der Krieg gegen die Tierhaltung

Unter dem Vorwand vermeintlicher Epidemien oder des «Umweltschutzes» werden Viehhalter terrorisiert und müssen ihren Bestand und somit ihre Existenzgrundlage mitunter komplett abschlachten.


Mit der Hungerkrise zur UN-Weltregierung

Für die planwirtschaftliche Transformation der Welt im Rahmen einer Hungerkrise - so durchgespielt 2015 in der Übung «Food Chain Reaction» - sind die Voraussetzungen mittlerweile nahezu ideal.


Hunger in der Dritten Welt: Ist der Westen schuld?

Was ist dran an der Behauptung, die Normalbevölkerung des Westens profitiere von der Ausbeutung Afrikas?


Globaler Holodomor (oder inszenierte Propaganda-Krise?) mit dem Westen als Buhmann?

Die Vermutung liegt nahe, dass China und Russland ihre Getreidevorräte nutzen werden, um als Retter der Dritten Welt aufzutreten - oder gar Schlimmeres?


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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten als Vorbestellungsangebot nur 6.00 (PDF) / 6.00 (Print) / 6.75 (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Kostenlose Leseprobe herunterladen Great Reset – Schöne neue Weltordnung «The Great Reset» ist eine Initiative des Weltwirtschaftsforums (WEF), die eine Neugestaltung der weltweiten Gesellschaft und Wirtschaft im Anschluss an die «COVID-19-Pandemie» vorsieht. Ein «grosser Umbruch» (so die deutsche Übersetzung) hin zu einem neuen Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. Wie das WEF, dessen Gründer Klaus Schwab und damit auch Entscheidungsträger auf der ganzen Welt, sich dieses neue System und damit unsere Zukunft vorstellen, werden wir in der vorliegenden Ausgabe behandeln. So viel sei allerdings vorweggenommen: Der Great Reset erinnert an eine Horror-Dystopie, in der besitz- und rechtlose Untertanen dem Willen einer kleinen Herrschaftskaste hilflos ausgeliefert sind. Und obwohl die Inhalte neu und zeitgenössisch verpackt wurden, sind die Parallelen zum real existierenden Kommunismus unübersehbar. Dazu gehört auch die Zerstörung des Mittelstandes (Bourgeoisie), die sich momentan im Zuge der «Corona-Krise» beschleunigt. Die Marktwirtschaft (oder der Rest davon) soll im Great Reset neuen sozialistisch geprägten Modellen wie «öffentlich-privaten Partnerschaften» (PPP) und dem «Stakeholder-Kapitalismus» weichen.Inhalt:Was ist der Great Reset?Die wichtigsten Eckdaten zum WEF allgemein, zum Great Reset, zu Klaus Schwab und seinem Buch "COVID-19: The Great Reset".Technokratie: Sozialismus in neuem GewandSowohl Technokratie als auch Sozialismus streben die Errichtung einer Planwirtschaft an.Klaus Schwabs Propaganda-StrategienUm der Bevölkerung den Great Reset schmackhaft zu machen, bedienen sich Klaus Schwab und das WEF perfider Manipulations-techniken.Öffentlich-private Partnerschaften (PPP): Die unheilige Allianz von Staat und GrosskonzernenPPPs (Zukunftsmodell des WEF) sind Quasi-Monopole, die vom Staat an Privatunternehmen übertragen werden und von diesem dann vor Konkurrenz beschützt werden.Schwabs Angriff auf den MittelstandKlaus Schwab beschreibt eine Art kontrollierten Zusammenbruch des alten Wirtschaftssystems.Sozialismus des 21. Jahrhunderts: Der Stakeholder-KapitalismusDer Stakeholder-Kapitalismus verpflichtet Konzerne dem "öffentlichen Interesse". Das Problem dabei: Wer definiert, was das "öffentliche Interesse" ist?"Grüne" ZukunftsvisionenDas WEF und Klaus Schwab vertreten die Ideologie eines gegen den Menschen gerichteten "Umweltschutzes".Die entlarvenden Videos des WeltwirtschaftsforumsDie WEF-Funktionäre wurden anscheinend Opfer ihrer eigenen Eitelkeit und stellten Videos ins Netz, die sie und ihre menschenfeindliche Mentalität vollständig enttarnen.

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