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Neuauflage Doppelausgabe 53/54: Die Sexualisierung unserer Kinder

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Die Sexualisierung unserer Kinder


Das Metanoia Magazin hat sich der Aufgabe verschrieben, «Unsichtbares sichtbar zu machen» und hinzuschauen, wo die meisten anderen es vorziehen, wegzusehen. Tatsächlich wird kaum ein anderes Thema in unserer Gesellschaft derart konsequent übersehen und ausgeklammert wie das, welchem wir uns in der hier vorliegenden Doppelausgabe angenommen haben. Die Sexualisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange und macht auch vor den Jüngsten nicht halt – ganz im Gegenteil. Schon seit Anbeginn der «Sexuellen Revolution» finden sich «Wissenschaftler» und Akteure, die propagieren, Kinder würden Sex mit Erwachsenen nicht nur wünschen, sondern in ihrer Entwicklung sogar davon profitieren. Was an diesem Punkt noch unglaublich klingen mag: Solche Aussagen stammten und stammen nicht etwa von unbedeutenden Aussenseitern, sondern von Personen, die auch in der heutigen Sexualpädagogik noch anerkannte Grössen darstellen. Auch wenn die Forderung nach Freigabe von «transgenerationalen Sexbeziehungen» heute nicht mehr so explizit vorgebracht wird, wie es noch vor wenigen Dekaden der Fall war, besteht kein Grund zur Entwarnung. Nach wie vor sind die vermeintlich wissenschaftlichen Rahmenbedingungen, die derartige Forderungen salonfähig machen, gegeben. Ein Blick in die Ansätze der modernen Sexualaufklärung unterstreicht, die Situation ist prekär: Die sexuelle Revolution missbraucht ihre Kinder! Das Erstellen der Texte war kein Spaziergang, sondern glich einem systematischen Offenlegen menschlicher Abgründe. Diese Abgründe zu kennen, erscheint in Anbetracht der allgemeinen Tendenzen aber als dringend notwendig und so hoffen wir, mit dieser Ausgabe einen Beitrag zu leisten, diese unselige und gefährliche Entwicklung ins Bewusstsein zu holen.

Inhalt:

Alfred Kinsey: Der «Vater der Sexuellen Revolution» war ein Pädokrimineller 

Der Mann, der den sexuellen Zeitgeist des 20. Jahrhunderts wie kaum ein zweiter prägte, liess für seine wissenschaftlich völlig unzulänglichen Studien Kinder von Pädophilen vergewaltigen.

Helmut Kentler: Wie ein Pädophilenaktivist die deutsche Sexualaufklärung entscheidend prägte! 

Der Kinsey-Schüler Kentler, welcher Pädophilie mit grosser Sympathie vorstellte und Kinder im «Kentler-Experiment» dem Missbrauch durch Erwachsene zuführte, hat die Sexualaufklärung im deutschen Raum massgeblich beeinflusst.

Die Grünen und ihre «Kinderliebe» 

 Die 1980 gegründete Partei «Die Grünen» wurde von Beginn an zu einer politischen Heimat für Befürworter von Sex mit Kindern.

Massenvergewaltigungen an der Odenwaldschule 

Eine gefeierte Vorzeigeinstitution für links-libe­rale Pädagogik war über Jahrzehnte der Schau­platz von systematischem sexuellem Missbrauch an Schülern durch die Mitarbeiter. 

Rüdiger Lautmann, «Die Lust am Kind» und Berlins erste LGBTQ-Kita 

An der Gründung des ersten «schwul-lesbischen» Kindergartens in Berlin war eine Person beteiligt, die 1994 ein Buch veröffentlichte, das nur so vor Verständnis für pädophile Täter und Ignoranz für das Leid der Opfer strotzt. 

Kentlers Nachfolger dominieren die deutsche Sexualaufklärung 

Der 2008 veröffentlichte Erziehungsratgeber «Sexualpädagogik der Vielfalt» baut eindeutig auf den Lehren Helmut Kentlers auf und will junge Schüler mit perversen, schamverletzenden Praxisübungen konfrontieren. 

Kinsey lebt in den «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» weiter 

Setzt man sich genauer mit den 2011 von der WHO veröffentlichten «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» auseinander, dann lässt sich erkennen, dass Kinseys Grundideen darin in abgeschwächter Form fortbestehen.

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Passend zum Thema

Ausgabe 26: Gender Mainstreaming
Variante: PDF
Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Gender Mainstreaming ist ein sozialistisches Konstrukt zur Zerstörung der Gesellschaft! Die Anhänger des sogenannten «Gender Mainstreamings», das auf Basis einer UN-Resolution aus dem Jahr 1995 nahezu weltweit durchgesetzt wird, scheinen kein besonderes Interesse daran zu haben, das Gesamtbild ihrer Ziele, Vorstellungen, Pläne und der zugrunde liegenden Ideologie ins grelle Licht der Öffentlichkeit zu zerren. Offiziell lassen die grossen Organe der Gender-Agenda immer noch verlauten, es ginge in erster Linie um die «Gleichstellung der Geschlechter». Das sieht für den arglosen Betrachter wie eine gute, unterstützenswerte Sache aus. Dass es dabei um mehr - um viel mehr – geht, wird erst bei einer intensiveren Betrachtung der Ursprünge, Leitlinien und vor allem der Folgen dieses Konzepts ersichtlich: «Gleichberechtigung » entpuppt sich dabei als ein perfider Deckmantel für die systematische und «von oben» geplante Zerstörung der natürlichen Geschlechterrollen, um eine soziale Sterilisierung der westlichen Gesellschaft herbeizuführen. Wer sich den «bunten Glitzerstaub» der medialen und staatlichen Pro-Gender-Stimmungsmache von den Augen wischt, erkennt hinter den hehren Phrasen von «Vielfalt» und «Toleranz» plötzlich nichts anderes als eine auf den Menschen ausgeweitete Methode der Schädlingsbekämpfung durch die Störung natürlicher Reize und Instinkte. Inhalt:Die Wurzeln des Gender Mainstreamings in Hochfinanz und Kommunismus Dokumente der Rockefeller-Stiftung legen offen: Gender Mainstreaming ist ein Instrument zur indirekten Sterilisierung der Gesellschaft. Die Widerlegung des Gender Mainstreamings – Wunschdenken statt Wissenschaft Die Gender-Mainstreaming-Lehre behauptet, Geschlecht sei ein soziales Konstrukt und es könne mehr als zwei Geschlechter geben. Diese Annahme ist inkorrekt: Es gibt unveränderbare biologische Tatsachen. Erst die Abschaffung des Mannes, dann die Abschaffung der Geschlechter Die feministische Forderung nach «Gleichheit» von Männern und Frauen, ist mit Gleichberechtigung unvereinbar. Die zwangsläufige Folge ist die Einschränkung der Rechte von Männern. Vom Helden zum Versager: der Mann in den Medien Während Frauen in der Reklame regelmässig als schlau, überlegen und eben einfach «cool» dargestellt werden, bevölkert schon seit Jahren ein Heer von männlichen Versagern, Tölpeln und Idioten die TV-Werbung. Die Durchsetzung der Gender-Agenda in jedem Bereich unserer Gesellschaft Der Grossteil der Gender-Mainstreaming-Erziehungsmassnahmen konzentriert sich auf die Bildungseinrichtungen, um Kinder, Jugendliche und sogar Erwachsene im intimsten Bereich der menschlichen Seele zu verunsichern. «Sexualaufklärung», «Toleranz» und Gender Mainstreaming Türöffner für Pädophile? In modernen gender-getreuen Lehrmaterialien werden Kinder und Jugendliche Bildern und Themen ausgesetzt, die für ihr Alter unangemessen und ihnen deshalb auch eigentlich verboten sind. Ist Gender Mainstreaming Satanismus? Gender Mainstreaming lehnt die menschliche Natur ab. Für die Kirche ist der Mensch allerdings das «Ebenbild Gottes». Somit ist die Zerstörung dieses Ebenbilds antischöpferisch, also satanisch.

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Ausgabe 13: Der unbemerkte Niedergang: Eine Zivilisation gibt sich auf
Variante: PDF
Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Der unbemerkte Niedergang: Eine Zivilisation gibt sich auf Findet vor unseren Augen etwa ein unbemerkter Völkermord statt? Gemäss UN-Völkerrecht ist es strikt verboten, eine Völkergruppe zu dezimieren. Für den Straftatbestand Völkermord reicht es bereits aus, wenn ein Volk bewusst unter Lebensbedingungen gestellt wird, die auf dessen Reduzierung abzielen, also zum Beispiel durch «die Anordnung von Massnahmen zur Geburtenverhinderung». Ist es in unseren Gefilden nicht schon so weit? Westliche Geburtenraten werden heute in der Tat durch politische Massnahmen und Öffentlichkeitsarbeit gesenkt, während Einwanderung in den Westen gefördert wird. Sind das Zusammenbrechen der Geburtenraten und die überbordende Immigration möglicherweise zwei Seiten derselben Medaille – nämlich des Bevölkerungsaustauschs? Inhalt: Die Auflösung der westlichen Gesellschaft Das westliche Selbstwertgefühl wird heute von Ideologien marxistischen Ursprungs zerrüttet und ersetzt von Scham, Schuld und Selbsthass. Bevölkerungsexplosion, Migration und Völkermord: Anschlag auf die Menschheit Die ethnische Umgestaltung des Westens wäre bei fortlaufender Entwicklung nicht aufzuhalten: Während Europa bis zum Jahr 2100 etwa 100 Millionen Menschen verloren haben wird, wird die Bevölkerung Afrikas regelrecht «explodieren ». Der unbemerkte Niedergang: Eine Zivilisation gibt sich auf Tabuthema Geburtenerhöhung Alle grossen deutschen Parteien mit Ausnahme der AfD behaupten, der beste Weg, um den «demografischen Wandel» und den angeblichen Mangel an Fachkräften zu meistern, sei die Integration von Menschen aus anderen Ländern. Dabei wäre ein viel naheliegenderes Gegenmittel, die Geburtenrate der heimischen Bevölkerung anzuheben. Die kommunistische Zersetzung der bürgerlichen Nationalstaaten Kommunisten versuchten schon in den 20er-Jahren, Randgruppen gegen die bürgerliche Gesellschaftsordnung aufzuhetzen, indem man ihnen suggerierte, sie würden systematisch benachteiligt und unterdrückt. Passiert genau das heute wieder? Vorsicht, Zöpfe: Rassismus gegen Deutsche Die auflagenstarke Apotheken-Gratiszeitung Baby&Familie konfrontierte ihre Leser im Februar 2016 mit ungewöhnlich hartem Tobak: Der Artikel «Gefahr von rechts» warnte vor rechten Eltern, die vermehrt Kitas unsicher machen würden. Ein «deutscher Patriot»: der Fall Deniz Yücel Bei der Lektüre mancher Texte des vielgepriesenen Deniz Yücels kann es einem regelrecht die Sprache verschlagen. So erging sich Yücel als taz-Autor in blanken Hasstiraden gegen Deutschland und die deutsche Bevölkerung, die bis hin zum Bejubeln des Verschwindens der deutschen Bevölkerung reichten.

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Ausgabe 12: Die traditionelle Familie - Fundament unserer Gesellschaft unter Beschuss von allen Seiten!
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Die traditionelle Familie - Fundament unserer Gesellschaft unter Beschuss von allen Seiten! Die Familie ist seit jeher die wichtigste Keimzelle und stärkste Stütze der Gesellschaft. Im Verbund stellen die Liebe, Disziplin und Erziehung von Mutter und Vater die unabdingbare Voraussetzung für die gesunde Entwicklung eines jeden Kindes und somit der zukünftigen Gesellschaft dar. Der heutige antifamiliäre Zeitgeist spricht jedoch eine andere Sprache: Die Institution Familie wird von Politik und Medien zunehmend sabotiert und von anderen, vermeintlich «alternativen» Lebensmodellen verdrängt. Ist die destruktive Herabwertung einer seit Jahrtausenden unentbehrlichen und geheiligten Institution nur eine zufällige gesellschaftliche Entwicklung? Oder wird deren Erosion durch langfristige Planung methodisch herbeigeführt, um die Menschen ihrer sozialen Strukturen zu berauben und sie dadurch kontrollierbarer zu machen? Inhalt: Um den Kommunismus zu errichten, muss die Familie zerstört werden Die Abschaffung der Familienstrukturen ist seit Marx‘ und Engels Schriften fest in der kommunistischen Ideologie verankert. Kommunistische Moral – Zersetzung durch Sexualisierung Die Propagierung einer «befreiten» Sexualität zur Zersetzung der bürgerlichen Gesellschaftsordnung im Westen war ein fester Bestandteil der kommunistischen Pläne. Was ist Gender Mainstreaming? Die Kernaussage der Gender- Ideologie lautet, das Geschlecht sei nur ein «soziales Konstrukt», das durch Sprache, Erziehung und Sozialisation erzeugt werde. Jeder Mensch könne durch eine bewusste Entscheidung sein Geschlecht selbst bestimmen. Beruf statt Familie: Frauen auf dem Arbeitsmarkt Politik und Medien suggerieren Frauen, wahre Selbstverwirklichung könne nur durch Berufstätigkeit erreicht werden. Heute sehen wir die Folgen: Eine Frau, die nicht arbeitet, erntet inzwischen eine Mischung aus Mitleid und Verachtung. Mythos Gender-Paygap – Sind Frauen wirklich unterbezahlt? Die Behauptung, Frauen seien systematisch unterbezahlt, ist leicht zu widerlegen. Frauen beim Militär: Ein verbotenes Papier Die tragischen Folgen dieser Entscheidung waren u.a. tödliche Unfälle körperlich nicht geeigneter Rekrutinnen und vermehrt auftretende Fälle von sexuellem Missbrauch.

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Ausgabe 07: Abtreibung – Wann ist der Mensch ein Mensch?
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Ausgabe 04: Manipuliertes Weltbild - Wie unsere Ansichten geformt werden
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